Bei der Verbrennung von Holz wird nur jene Menge an CO2 frei, die der Baum der Atmosphäre während seines Wachstums durch die Photosynthese entnommen hat. Der CO2-Haushalt bleibt so im Gleichgewicht.
Pellets, Hackgut oder doch Scheitholz? die Entscheidung ist oft nicht leicht, wir unterstützen Sie gerne bei der Entscheidung für Ihre Anlage.
Durch die Entwicklung von Holzpellets und Pelletsheizungen stellt Holz heute eine umweltfreundliche, wirtschaftliche und komfortable Alternative zu fossilen Energieträgern dar.
Heute sind aber auch Fördereinrichtung erhältlich, die wie ein Staubsauger oder Schnecke die Pellets aus dem Lager direkt zum Kessel fördern. Dabei sind Wege von bis zu 25 m überwindbar. Das Pelletslager ist in der Regel nicht größer als ein Öltanklager.
Was sind Pellets?
Holzpellets sind genormte, zylindrische Presslinge aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (Sägemehl, Hobelspäne, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 4 - 10 mm und einer Länge von 20 - 50 mm. Sie werden ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln unter hohem Druck hergestellt und haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heizöl.
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Jedes Jahr wächst in unseren heimischen Wäldern ein Drittel mehr Holz nach als wir verbrauchen. Deshalb zählt Hackgut auch zu den krisensicheren Brennstoffen. Für die Hackgutproduktion werden vor allem sturmgeschädigtes Holz, sowie Ast- und Strauchwerk, aber auch Schwarten und Zimmerei-Abfälle verwendet. Deshalb muss auch kein Baum extra gefällt werden!
Schnitt durch einen Holzvergaserkessel modernster Bauart für beste Verbrennung.
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